Aktuelles

ARX-Winternummer ist da!

Die neue ARX 2/2024 ist endlich da!
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Forum Literatur: Gespräch über die SBI Bibliotheken

Gespräch über die SBI Bibliotheken, z. B. Historische Bibliothek auf der Burg Taufers u.a. wird am Samstag, 7. September 2024, um 19.40 Uhr, im Rahmen der Radiosendung „Forum Literatur“, auf Rai Südtirol gesendet. Die Sendung ist im Anschluss daran auch in der Mediathek zu finden und kann dort heruntergeladen werden.
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DIE TROSTBURG IN EINER SERIE AUF ARTE

Die ARTE-Sendung "Köstliches Südtirol", eine kulinarische Fernsehserie, die bemerkenswerte Menschen und Orte aufnimmt, wo noch authentisch gekocht wird, war auf der Trostburg und hat unsere Tresl beim Kochen von Schwarzplentener Riebler aufgenommen.
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Kloster Marienberg, Generalversammlung

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Johannes J. von Trapp Graf von Matsch verstorben.

Eben erreicht uns die traurige Nachricht, dass unser geschätztes Mitglied Johannes Graf Trapp in Innsbruck verstorben ist.
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Das Südtiroler Burgeninstitut   

Das Südtiroler Burgeninstitut wird 1963 gegründet, um die öffentliche und private Pflicht zur Erhaltung der Burgen und Schlösser einzufordern und ihre Erforschung und Dokumentation zu fördern.

Der exemplarischen Verantwortung für die Erhaltung von Burgen stellt sich der Verein als Eigentümer der Burgen Taufers und Trostburg.
Der Vertiefung des Vereinszweckes und dem burgenkundlichen und denkmalpflegerischen Austausch dienen eine umfangreiche Fachbibliothek, kulturelle Veranstaltungen, Kontakte zu Partnerorganisationen, die Herausgabe der burgenkundlichen Zeitschrift ARX (= lat. „Burg“), der ARX-Schriftenreihe, der Reihe “Burgen”, das Südtiroler Burgenmuseum Trostburg mit seiner Dauerausstellung “Burgen – Bauwerke der Geschichte” und die Unterstützung einzelner Initiativen der Burgenerhaltung, etwa bei der Neugründung von Schlösser- und Museumskuratorien oder von Beratungsstellen, insbesondere der “Südtiroler Burgenstraße”.
Über seine Mitglieder (dzt. ca. 390 Personen und Vereine) verbindet das Südtiroler Burgeninstitut Eigentümer, Verwalter, Forscher und Freunde der Burgen und Schlösser und vertritt damit indirekt auch einen Großteil der öffentlich zugänglichen Burgen in Südtirol. Mitgliedsanträge bedürfen einer Empfehlung eines Mitgliedes. Über die Zuerkennung der Mitgliedschaft (gegen einen jährlichen Beitrag von dzt. 60,00 €) entscheidet der Verwaltungsrat. Die Vereinssprache ist deutsch.

Unterstützung findet die Arbeit des Südtiroler Burgeninstituts durch freiwillige Mitarbeit, durch Zuweisung von Steuerbeiträgen, ganz anonym im Rahmen der Steuererklärung (“Fünf Promille Regelung”) mittels Angabe der Steuernummer 80005460219, oder durch (steuerlich absetzbare) Spendenbeiträge mittels Spendenüberweisung an das Südtiroler Burgeninstitut, Palais Toggenburg, Runkelsteinerstraße 1, 39100 Bozen, Raiffeisen Landesbank Südtirol AG SWIFT/BIC RZSBIT 2B IBAN IT 02 L 03493 11600 000300035882 sowie durch öffentliche Beiträge.

Das Südtiroler Burgeninstitut wurde aufgrund des L.G. Nr. 11 vom 01. 07. 1993 mit Dekret des Landeshauptmannes Nr. 141/1 vom 30. 09. 1999 in das Landesverzeichnis der ehrenamtlich tätigen Organisationen eingetragen.

Der ehrenamtlich geführte Verein „Südtiroler Burgeninstitut“ bezweckt den Schutz der historischen Wehrbauten, Schlösser und Wohnbauten als Denkmale der Kunst, als Zeugnisse der Landesgeschichte, der Landeskultur und als wesentlichen Bestandteil der Landschaft.
(Satzung, Art. 2, § 1)

Zur Geschichte des Vereins

1963

5. Oktober – Ansitz Ringberg in Kaltern – Freiherr Bernhard von Hohenbühel (1. Präsident, 1963–1993), Robert v. Fioreschy (2. Präsident, 1993–1998) und Ernst Graf Khuen rufen im Südtiroler Burgenmuseum der Propst-Josef-Weingartner-Stube zur Gründung eines „Vereins der Burgenfreunde“ auf. Es kommt zur Gründung des „Südtiroler Burgenvereins“, der „die private und öffentliche Pflicht zur Erhaltung der Burgen und Schlösser als Denkmale der Kunst und der Landesgeschichte als wesentlichen Bestandteil der Landschaft“ einfordern möchte.
Erstes Ziel: Die Erstellung eines „Burgenarchivs“. Die gesammelten Grundrisspläne finden Eingang in das 1972 begründete „Tiroler Burgenbuch” von Oswald Graf Trapp und in die 1995 vom Südtiroler Burgeninstitut herausgegebene „Südtiroler Burgenkarte”.

9. März 1967 – Auf Empfehlung von Oswald Graf Trapp gründen Walther Amonn, Freiherr Bernhard von Hohenbühel, Robert v. Fioreschy, Georg Innerebner, Ernst Graf Khuen, Friedrich v. Malfèr und Erich Pattis die „Trostburg Gesellschaft mit beschränkter Haftung“, um mit Unterstützung der Länder Südtirol, Nordtirol und Bayern die vom Verfall bedrohte Trostburg im Eisacktal von den Grafen Wolkenstein-Trostburg zu erwerben und vor dem Schicksal einer Ruine zu retten.

1968

1. Mai – Der Burgenverein, der sich gemeinsam mit der Gesellschaft um die Instandhaltungsarbeiten kümmert, mietet die Trostburg an und verlegt seinen Sitz dorthin.

1971

5. Oktober – In einem Brief des Präsidenten des Südtiroler Burgenvereins wird Prof. Dr. Berthold von Zingerle gebeten, zur Rettung der Trostburg eine Jugendgruppe im Verein zu gründen und ein alljährliches Sommerlager einzurichten. Obgleich es zu keiner förmlichen Gründung kommt, formiert sich während der Restaurierungsarbeiten auf der Trostburg (1972-1977) um Georg von Zingerle und Gottfried Wackerle eine Studentengruppe “Trostburg Jugend”, die die Arbeiten mit Fleiß unterstützen.

1977

20. März – Schlössertagung der “deutschsprachigen Burgenvereinigungen” auf Schloss Stiebar in Gresten (Erlauftal) mit Leopold Graf Goess und Max Josef von Allmayr-Beck (Ö), Hannibal von Lüttichau-Bärenstein und Max Freiherr v. Fürstenberg (BRD), Ewald im Hof von Stürler und Ernst Bitterli (CH), Freiherr Bernhard von Hohenbühel (I, Südtirol) und Franz Graf Spreti sowie Fridolin Stumpf (Freistaat Bayern).

1. Juli – Der Südtiroler Burgenverein wird als Rechtspersönlichkeit des Privatrechts zum Südtiroler Burgeninstitut, „um ein gewichtiger Gesprächspartner und Mitarbeiter [der Denkmalpflege in Südtirol] zu werden“.
Das Südtiroler Burgeninstitut gründet gemeinsam mit der Deutschen Burgenvereinigung e. V., dem Österreichischen Burgenverein, dem Schweizerischen Burgenverein und dem Verein zur Erhaltung privater Baudenkmäler in Bayern e. V. zum länderübergreifenden Einsatz für die Burgenerhaltung im oberösterreichischen Schloss Feyregg in Bad Hall die Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Burgenvereine (ADV).

Mit einer Gedenkfeier zum 600. Geburtstag des Minnesängers Oswalds von Wolkenstein wird die Trostburg der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

15. August 1977 – Das Südtiroler Burgeninstitut erwirbt (mit Vertrag vom 15. November 1977) die Burg Taufers in Sand in Taufers.

10. Juni 1978 – S.E. Weihbischof Heinrich Forer weiht auf der Trostburg die Burgkapelle zum hl. Antonius Abt neu ein, da diese im 2. Weltkrieg geschändet worden war.

1978

11. November, Trostburg in Waidbruck – Gemeinsam mit Partnervereinen in Bayern und Österreich wird die Zeitschrift „ARX – Burgen und Schlösser in Österreich, Bayern und Südtirol“ gegründet. Sie erscheint zweimal jährlich.

1981

19. Dezember – Die Gesellschafter der Trostburg Ges.m.b.H. schenken ihre Anteile an der Trostburg dem Südtiroler Burgeninstitut.

1985 – Übernahme von Gedenkstücken des bedeutenden Burgenkundlers Propst Josef Weingartner (1885–1957) und einer Sammlung von Burgenmodellen aus der Hand Ludwig Mitterdorfers (1885–1963).

1986

1986–1990 – Anmietung des Eppaner Schlosses Gandegg mit Restaurierung von Kapelle und erstem Stockwerk.

1989

10. August, Gandegg in Eppan – Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Südtiroler Burgeninstituts wurde im Jahre 1988 die Gründung einer Jugendgruppe nach dem Vorbild der „Trostburg-Jugend“ angeregt, federführend von Hans-Christoph Baron Hohenbühel und Maximilian Graf Deym, denen sich Sabina von Walther, Konstantin Stix und Thomas Graf Mamming anschlossen: Über 70 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 35 Jahren begeisterten sich für die Idee und gründeten eine „Südtiroler Burgeninstitut-Jugend“ mit eigenen Statuten. Sie erhielten ein kleines Budget und eine Vertretung im Verwaltungsrat (später mit Stimme). Unter den Präsidenten Wolfgang von Klebelsberg und Alexander von Hohenbühel sowie Hans-Christoph von Hohenbühel, abermals Alexander von Hohenbühel, Georg von Eyrl, Walter Landi und Alix Eyrl kam es zu einem äußerst engagierten Vereinsleben mit besonderen Verdiensten um den Verein und seine Burgen. Der letztgewählte Jugendvorstand unter  Auguste von Hohenbühel musste nach über 30 Jahren ein Ende dieser Art der Begeisterung zur Kenntnis nehmen. 

1991

Gründung des Wissenschaftlichen Beirats. Der Wissenschaftliche Beirat war eine 1990–1999 aktive Teilorganisation des Südtiroler Burgeninstituts, die mindestens einmal im Jahr wissenschaftliche Kolloquien zur Burgenkunde und Burgenforschung abhielt und zu Forschung und Austausch von Arbeitsergebnissen anregte, um dem Vereinszweck zu dienen. Der Koordinator Dr. Arch. Hanns v. Klebelsberg (+1999) leitete den Wissenschaftlichen Beirat von 1990 bis 1999 mit großem Engagement. Sein Einsatz galt in erster Linie der Öffnung der Festung Franzensfeste, der schonenden Nutzung der Burg Runkelstein und der Rettung des Ansitzes Hohenhaus in Gufidaun vor dem Abriss. Unter seiner Leitung wurden auch die Themen Burgennamen, Heraldik auf Burgen, Burg und Kirche, Festungen des 19. Jahrhunderts, Bauschäden, Mauerfeuchtigkeit, Putze und Anstriche an Fassaden, sowie Mauerbewuchs aufgegriffen und vertieft. Die weitere wissenschaftliche Tätigkeit wurde von anderen Vereinsgremien übernommen.

1996

Eröffnung einer Webseite (2002, 2009, 2023 weiterentwickelt)

1998

Freiherr Carl-Philipp von Hohenbühel wird neuer Präsident.

1999

Erster europäischer Tag des Denkmals und Abschluss eines zehnjährigen Restaurierungszyklus auf Burg Taufers.

Nach einer entsprechenden Satzungsänderung konnte sich das Südtiroler Burgeninstitut am 30.09.1999 mit Dekret des Landeshauptmannes Nr.141/1 aufgrund des L.G. Nr. 11 vom 01.07.1993 in das Landesverzeichnis der ehrenamtlich tätigen Organisationen eintragen und ist den ONLUS-Vereinen gegenüber gleichgestellt. Es folgen die Anerkennung als Ehrenamtliche Organisation und 2023 die Eintragung in das entsprechende Landesverzeichnis.

2005

11. Mai – Trostburg wird Südtiroler Burgenmuseum mit Eröffnung der Dauerausstellung “Burgen – Bauwerke der Geschichte”

2006

Gründung der Reihe „Burgen“ in Zusammenarbeit mit dem Verlag Schnell&Steiner in Regensburg.

2007

Fotografische Erfassung aller Burgen Südtirols als Momentaufnahme.

2010

Abschluss des 10-Jahreszyklus der Fassaden- und Dachrestaurierung der Trostburg.

2010

29.12.2010, Ansitz Gleifheim in Eppan – Beschluss zum Ankauf einer an die Trostburg angrenzenden Liegenschaft (Parzellen der Höfe Schloss, Burgfrieden, Michaelsthor und Gallrein), in Folge Gründung der Burgfrieden GmbH zur weiteren Verwaltung aller land- und forstwirtschaftlichen Gründe.

2013

2013–2020 – Übernahme der Verwaltung der Walther-Amonn-Stiftung, im Konkreten bedeutet dies die Obsorge über das Eppaner Schloss Moos-Schulthaus und über die einst zum Ansitz Rosengarten (Payr zum Thurn und Bach) gehörige Kapelle Maria Opferung “im Rosengarten”. Der Verwaltungsauftrag wird mit enormem Engagement für die Instandhaltung, Verwaltung, Restaurierung, Inventarisation und wissenschaftliche Erforschung dieses Schlosses übernommen. Ferner wird das Stiftungsvermögen durch Zukäufe von Wohnungen im Ansitz Schulthaus wesentlich erweitert. Die Tätigkeit fand am 31.12.2020 ihren Abschluss, so dass sich das Schloss wieder im perfekten Zustand befindet und die besten Voraussetzungen für eine weitere kulturelle Tätigkeit aufweist.

2016

die Geschäftsstelle wechselt vom Obstplatz 25 in das Palais Toggenburg.

2017

Der Präsident des Südtiroler Burgeninstituts Carl-Philipp Baron Hohenbühel wird zum Präsidenten der Hocheppan GmbH bestellt. Der Verein unterstützt dessen Tätigkeit für die Burgruine Hocheppan und die darunter liegende kleine Burganlage Kreidenturm.

2020

Ausbau der Zufahrtsstraße zur Trostburg mit wesentlicher finanzieller Hilfe des Landes Südtirol und der Gemeinde Waidbruck

2022

Ankauf bedeutender Mobilien zur Ausstattung der Trostburg.

2023

Große Ausstellung zum 60. Gründungsjubiläum auf der Trostburg mit Neugestaltung der Webseite sowie Abschluss der Innenhofgestaltung in der Burg Taufers.

Weitere Tätigkeiten und Informationen

Neben Burgenbesichtigungen und kulturellen Veranstaltungen in Burgen tragen auch praktische Übungen, Vorträge, Exkursionen, Tagungen und Seminare wesentlich zur Auseinandersetzung mit Burgen bei.

Ehrungen

Große Goldene Ehrenmedaille des Südtiroler Burgeninstituts
für herausragende Leistungen von Vereinsmitgliedern im Sinne der Vereinsziele

Agnes Gräfin Enzenberg, Verwaltungsratsmitglied (1988-2017),
für ihren Einsatz um die Zusammenarbeit im Verwaltungsgsrat und ihre Unterstützung der Fachbibliothek Trostburg (2018)

Sigrid Pernthaler, Verwaltungsratsmitglied (2004-2010),
für ihren Einsatz um die Vereinswohnung der Burg Taufers und ihre tatkräftige Unterstützung zahlreicher Projekte, insbesondere auch für ihre Verdienste um die Landschaftspflege und Kulturgutbewahrung (2018)

Dr. Peter v. Hellberg, Vizepräsident (2004-2007),Verwaltungsrat (2001-2004), Rechnungsprüfer (1977-1993) und Wissenschaftlicher Beirat (1990-1999),
für seinen langjährigen Einsatz um den Verein und seine Ziele, insbesondere seit 1984 als juristischer und steuerrechtlicher Berater, aber auch für seine Verdienste um die Heimatpflege in Eppan (2018)

Große Ehrenmedaille des Südtiroler Burgeninstituts für verdiente Persönlichkeiten

S. D. Alexander Fürst Sayn-Wittgenstein-Sayn, Ehrenpräsident der Deutschen Burgenvereinigung e.V., Präsident der Deutschen Burgenvereinigung e.V. (1986-2013) und von Europa Nostra, anlässlich des 80. Geburtstages für seine Verdienste um die Denkmalpflege und die Burgenkunde, insbesondere für die mehrjährige Unterstützung der Zeitschrift ARX. Burgen und Schlösser in Bayern, Österreich und Südtirol. (2024)

Dr. Georg Graf Spiegelfeld-Schneeburg, für seine Verdienste um die Denkmalpflege in Oberösterreich und seine Leistungen für das Südtiroler Burgeninstitut und die Zeitschrift ARX. Burgen und Schlösser in Bayern, Österreich und Südtirol. (2023)

Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen,
für die gute Zusammenarbeit zwischen Thüringer Burgenstraße und Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten mit dem Südtiroler Burgeninstitut (2016)

Ehrentafel

Ehrungen von Mitarbeitern

DDr. Alexander Maier anlässlich seiner 20-jährigen Tätigkeit als Castellan der Burg Taufers (2024)

Petra Niedziella M.A., Hauptschriftleitung und Redaktion der Zeitschrift ARX. Burgen und Schlösser in Bayern, Österreich und Südtirol seit 1986 (2021)

Walter Silgoner
für jahrzehntelangen Einsatz als Buchhalter und Sekretär des Südtiroler Burgeninstituts

Richard Ignaz Rieder
für mehrjährigen Einsatz im Rahmen der Führungstätigkeit und Verwaltung der Burg Taufers

Theres Gröber
für jahrzehntelangen Einsatz im Rahmen der Führungstätigkeit auf der Trostburg und in der Pflege der Landschaft im Umfeld der Trostburg (Ehrenteller)

Martin Christoph Tschurtschenthaler von Helmheim
Verwaltungsrat (1996-2013), für seinen Einsatz um jegliche Belange des Vereins, insbesondere auch für seine Verdienste um das Kulturerbe, etwa im Bereich der Südtiroler Orgellandschaft und hinsichtlich des Erhalts der Rittner Sommerfrische bzw. der Rittner Bahn (2018), + 30. 04. 2024

Dr.med. Hans Mair, Regensburg
für seine großen Verdienste um die Fachbibliothek Trostburg (2023), + 09. 02. 2024

Prälat Dr. Johannes Chrysostomos Giner CR
Propst em. von Neustift, für seinen priesterlichen Dienst (2006-2017) auf Burg Taufers (2018), + 24. 02. 2024

Dr. Antonia Gräfin Marzani
Präsidentin der Associazione delle Dimore Storiche Italiane sezione Trentino
für die gute Zusammenarbeit des italienischen Denkmälervereins – Sektion Trentino mit dem Südtiroler Burgeninstitut (2016), + 2016

Johannes J. Trapp, Graf von Matsch (25.09.2019)
für seinen Einsatz um die Churburg, insbesondere für die Begründung der “Churburger Wirtschaftsgespräche”. + 19. 01. 2024

Gr. Uff. Dr. Bernhard Freiherr von Hohenbühel (1922-1999)
Ehrenpräsident 1993-1999
Gründer des Südtiroler Burgenvereins, erster Präsident 1963-1977, Mitgesellschafter der Trostburg Ges.m.b.H. 1967-1981, erster Präsident des Südtiroler Burgeninstituts 1977-1993, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Burgenvereine, Mitbegründer der Zeitschrift ARX, Gründer des Wissenschaftlichen Beirats, Förderer der Südtiroler Burgeninstitut-Jugend, Ehrenpräsident mit Sitz und Stimme im Verwaltungsrat 1993-1999.

Hofrat Dr. Oswald Trapp Graf von Matsch (1899-1988)
Ehrenmitglied 1981-1988
Verwaltungsrat des Südtiroler Burgenvereins 1963-1977, Beirat des Südtiroler Burgeninstituts 1977-1983, Initiator zur Gründung und Förderer der Trostburg Ges.m.b.H., Herausgeber des Tiroler Burgenbuchs und langjähriger Landeskonservator in Tirol, Ehrenmitglied 1981.

Cav. Gr. Cr. Dr. Silvius Magnago (1914-2010)
Ehrenmitglied 1981-2010
Förderer der Trostburg Ges.m.b.H., Landeshauptmann a. D. von Südtirol, Ehrenmitglied des Südtiroler Burgeninstituts 1981.

Ökonomierat Eduard Wallnöfer (1913-1989)
Ehrenmitglied 1981-1989
Förderer der Trostburg Ges.m.b.H., Landeshauptmann von Tirol, Ehrenmitglied des Südtiroler Burgeninstituts 1981.

Comm. Walter Amonn (1898-1989)
Ehrenmitglied 1981-1989
Verwaltungsrat des Südtiroler Burgenvereins 1963-1977, Mitgesellschafter 1967-1981 und erster Alleinverwalter der Trostburg Ges.m.b.H., Ehrenmitglied 1981.

Cav. Gr. Cr. Dr. Robert Fioreschy Edler von Weinfeld (1919-2003)
Ehrenmitglied 2000-2003
Mitbegründer des Südtiroler Burgenvereins, erster Vizepräsident 1963-1977, Mitgesellschafter 1967-1981 und zweiter Alleinverwalter der Trostburg Ges.m.b.H., Vizepräsident 1977-1993 und Präsident des Südtiroler Burgeninstituts 1993-1998, Ehrenmitglied 2000.

Msgr. Prof. Dr. Josef Prader (1915-2006)
Ehrenmitglied 2002-2006
Förderer des Südtiroler Burgeninstituts und der Burg Taufers 1977-2006, Offizial und päpstlicher Konsultor, Ehrenmitglied des Südtiroler Burgeninstituts 2002.

DDr. Karl Wolfsgruber (1917-2009)
Ehrenmitglied 2007-2009
Förderer des Südtiroler Burgeninstituts als Landeskonservator von Südtirol im Einsatz um ein gutes Zusammenwirken von amtlicher und privater Denkmalpflege und als Mitglied des Südtiroler Burgeninstituts in seiner regen Anteilnahme am Vereinsgeschehen, Direktor des Diözesanmuseums und -archivs a. D., Dompropst a. D., Kanonikus emeritus, Ehrenmitglied des Südtiroler Burgeninstituts 2007.

Georg Graf Enzenberg (1926-2016)
Ehrenmitglied 2007-2016
Förderer des Südtiroler Burgenvereins und des Südtiroler Burgeninstituts im Einsatz um die private Denkmalpflege, insbesondere durch die vorbildlichen Erhaltungsmaßnahmen an den Burgruinen Hocheppan und Neuhaus und der Bewahrung weiterer Bau- und Kulturdenkmäler seiner Familie, Ehrenmitglied des Südtiroler Burgeninstituts 2007.

Albert Graf Fugger von Glött (1932-2020)
Ehrenmitglied 2009-2020
Förderer der ARX, 1. Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung privater Baudenkmäler und sonstiger Kulturgüter e. V. (1990-2008), Landesdenkmalrat u. MdAG dt. Grundbesitzerverbände in Bayern. Ehrenmitglied des Südtiroler Burgeninstituts 2009.

Facbibliothek Burgeninstitut Südtirol

Fachbibliothek

Die Fachbibliothek Trostburg wird als Präsenzbibliothek geführt und ist derzeit zum Gutteil im Büro des Südtiroler Burgeninstituts (und nur teilweise auf der Trostburg) untergebracht. Der Bücherbestand der Handbibliothek zur Tiroler Burgenkunde umfasst Werke der Burgenkunde, der Denkmalpflege, der Kunstgeschichte, der Geschichte und verschiedener Hilfswissenschaften. Neben den burgenkundlichen Fachzeitschriften ist auch die Gesamtausgabe der Monatszeitschrift „Der Schlern“ einsehbar. Eine Benützung Außenstehender ist nach Rücksprache mit den Bibliotheksverantwortlichen oder dem Sekretariat fallweise möglich.

Benützung
Digital recherchierbar ist der Bücherbestand der burgenkundlichen Handbibliothek in Bozen, der Inhalt der Zeitschrift ARX, der Bestand der Tirolensiensammlung Hans Mair auf der Trostburg, der Büchernachlass von Ludwig Walther Regele (Trostburg und Taufers) sowie die historische Büchersammlung der Burg Taufers.Um einen Termin zur Benützung zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte von Mo–Fr, 9–12 Uhr, an das Sekretäriat des Südtiroler Burgeninstituts:
Runkelsteiner Str. 1 – Palais Toggenburg
I-39100 Bozen
Tel. +39 0471 982 255
info@burgeninstitut.com oder an die Bibliotheksleitung unter fachbibliothek@burgeninstitut.com

Verantwortliche Bibliothekare
Graf Dr. Konstantin von und zu Blumenthal (ab 2015, Vorsitz 2018, 2022)
Freiherr Dr. Alexander von Hohenbühel (ab 1991, Vorsitz 1991–2009, 2012, 2015, 2019, 2023)
Dr. Walter Landi (ab 2005, Vorsitz 2011, 2014, 2017, 2020, 2025)
Dr. Daniel Mascher (ab 1996, Vorsitz 2010, 2013, 2016, 2021, 2024)

Dank
Bleibende Verdienste um den Aufbau der Bibliothek erwarben sich seit 1991 die verantwortlichen Bibliothekare, in der Anfangsphase unterstützt von Matthias von Guggenberg und Barbara Gräfin Mamming. Die technische Betreuung leistete Clemens Egger. Tatkräftige Unterstützung kam von SBI-Präsident Carl-Philipp Baron Hohenbühel. Dank gilt allen Stiftern von Büchern, für besonders umfangreiche Zuwendungen namentlich Dr. Hans Mair, Dr. Ludwig Walther Regele und Agnes Gräfin Enzenberg. Hilfe bei der Erfassung der Bücher leisteten Armin Niedermeier, Alessia Vivchar, Alexander Maier, Thekla Kollmann und Teresa Marie Ploner. Für die Rettung der Bibliothek von Schloss Moos-Schulthaus (während der Verwaltung durch das Südtiroler Burgeninstitut) ist zudem P. Plazidus Hungerbühler OSB zu danken.

Die Vision der Trostburg als “Burg der Burgen”

Natürlich war die Idee zum Aufbau einer Handbibliothek zur Burgenkunde bereits im Jahre 1963 mit der Gründung des Südtiroler Burgenvereins entstanden, doch erst die Gründungen der Südtiroler Burgeninstitut-Jugend (1989) und des Wissenschaftlichen Beirates (1990) führten 1991 zu ihrer konkreten Umsetzung.

Der Wunsch des Verwaltungsrates war es, die Trostburg als attraktiven Vereinssitz zu adaptieren. Neben den Räumlichkeiten für die Jugend sollten ein Burgen- und Vereinsarchiv sowie die Bibliothek zur Burgenkunde Platz finden. Erst die praktischen Anforderungen rieten dann zu einer Teilübersiedlung nach Bozen in die Geschäftsstelle. Dennoch entstand 1999 die Vision von der Trostburg als der “Burg der Burgen” – mit Burgenmuseum und dem Raum für Burgenforschung.

Vorläufig wird die Fachbibliothek Trostburg als Präsenzbibliothek geführt und bietet burgenkundlich Interessierten Unterlagen für deren Vertiefung in die Thematik. Seit 2012/13 ergänzt durch die „Dr.-Hans-Mair-Tirolensiensammlung“ und seit 2024 durch die neu aufgestellte “Dr.-Ludwig-Walther-Regele-Sammlung”.

Teile der Letzteren befinden sich auf Burg Taufers, wo sich auch eine historische Büchersammlung befindet. Diese wurde zwischen 2010 und 2022 für die “EHBS – Erfassung Historische Bibliotheken in Südtirol” katalogisiert (und sollte über den Bibliotheksverband Südtirol eingesehen werden können).

Katalog-Suche

sucht vor allem nach im Titel vorkommenden Wörtern sowie nach Autorennamen. Durch Anklicken des Ergebnisses vervollständigt sich dieses (inkl. Positionsnummer)

  • Für die (noch) nicht vollständig digital erfasste “Dr.-Hans-Mair-Tirolensiensammlung” liegt an den Standorten Trostburg und Bozen zusätzlich ein gedrucktes Autoren-, Orts- und Schlagwortverzeichnis auf. Die Sammlung ist Großteils nach Reihentiteln aufgebaut.
  • Der Nachlass Dr. Regele ist zusätzlich zur Positionsnummer xxx-xxxx durch “NR”-Inventarnummern gekennzeichnet. Der erste Ziffernblock der Pos.-Nr. nimmt die Nummer des Regals auf.
  • Der Bücherbestand der burgenkundlichen Fachbibliothek Trostburg des Südtiroler Burgeninstituts am Standort Bozen, Palais Toggenburg, Runkelsteiner Str. 1 (Stand: 11. März 2013), trägt die Signatur FBTB x-x-xxx, wobei der erste Ziffernblock die Schranknummer, der zweite die Regalnummer von oben nach unten und der dritte die Buchnummer im Regal kennzeichnet.
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Burgfrieden GmbH

Kontakt

Die Burgfrieden GmbH ist eine einfache landwirtschaftliche Gesellschaft des Südtiroler Burgeninstituts. Sie ist Eigentümerin der Wald- und Wiesenflächen der ehemaligen Höfe Gallrain und Burgfrieden in unmittelbarer Nachbarschaft zur Trostburg und bewirtschaftet die land- und forstwirtschaftlichen Flächen, die zur Trostburg bzw. zur Burgfrieden GmbH und zur Burg Taufers gehören.

Alleinverwalter:
Dr. Carl-Philipp Freiherr von Hohenbühel, geb. 25. 07. 1957, Bozen

Allgemeine Geschäftsadresse:
Burgfrieden GmbH – landwirtschaftliche Gesellschaft
Trostburg
Burgfriedenweg 22
I-39040 Waidbruck (BZ)

info@burgeninstitut.com
zertifizierte Mail-Adresse: burgfrieden@legalmail.it

Bankverbindung:
Raiffeisenkasse Überetsch/Girlan
SWIFT/BIC: RZ SBIT 21348
IBAN: IT 42 J 08255 58163 000303005151
MwSt.-Nr: 02709510214

Geschichte

Nachdem die Grafen von Wolkenstein-Trostburg die meisten der seit 1288 zur Trostburg gehörigen Höfe verkauft hatten, waren im Jahre 1965 nur noch der Hof „Gallrain“ und eine verhältnismäßig kleine, zum unmittelbaren Burgareal gehörende Wiesenfläche bei der Trostburg verblieben.

Der damals noch bewohnte und bewirtschaftete Hof „Gallrain“ (mit Teilen des Schlosshofes „Burgfrieden“) war 1965 an den Mailänder Unternehmer Umberto Santoni verkauft worden, weshalb die 1967 zum Ankauf der Trostburg gegründete Trostburg Ges.m.b.H. und der Südtiroler Burgenverein, der sich die Rettung der Trostburg vor dem Verfall zum Ziel gesetzt hatte, den Grundbesitz nicht mehr im vorgesehenen Umfang erwerben konnte. 2010 bot der damalige Käufer von Wald und Wiesen samt der zur Ruine verfallenen Hofstelle die Liegenschaften zum Rückkauf an. Für das Südtiroler Burgeninstitut vor allem eine ideelle Verpflichtung. 

Die in diesem Sinne der Satzung des Südtiroler Burgeninstituts unterliegende und am 21. Jänner 2011 gegründete Burgfrieden G.m.b.H. wurde als land- und forstwirtschaftliche Gesellschaft zur 100%-igen Tochter des Südtiroler Burgeninstituts. Ab 2025 erhofft man sich aus den neu hinzugekommenen Flächen erste önologische Erfolge.

Burgfrieden Gmbh

2010 Angebot zum Rückkauf des vernachlässigten Hofes, dessen Hofstelle bereits zur Ruine geworden war.

29. Dezember 2010 Beschluss der außerordentlichen Mitgliederversammlung des Südtiroler Burgeninstituts in Gleifheim in Eppan, dem Kauf der Liegenschaft Gallrein 10/I (im Bild gelbe Fläche) in der Gemeinde Waidbruck (im Bild rosa Fläche) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Trostburg (im Bild grüne Fläche, in Rot das Bauwerk) aus ideellen Gründen dem Ankauf zuzustimmen. Der Ankauf der Wiesen unterhalb des Burghügels war dem Verein ein zentrales Anliegen, um das Ensemble insgesamt für die kommenden Generationen vor unerwünschten Verbauungen zu schützen. Zusätzlich sollte mit den Wäldern, Äckern und Wiesen eine Substanzsicherung der Trostburg erreicht werden.

21. Jänner 2011 Gründung der „Burgfrieden G.m.b.H.“ und Kauf der Liegenschaften. Es war der 5. Todestag von Msgr. Josef Prader, der 33 Jahre zuvor den Kauf der Burg Taufers ermöglicht hatte. Einen Ankauf, der ohne Trostburger Engagement kaum denkbar gewesen wäre. Dieser Erwerb wäre aber ohne die Burg Taufers unmöglich gewesen. Mit dem Ankauf des Hofes Gallrain wurde eine Einheit bestehend aus den ehemaligen und bereits im Mittelalter bezeugten Höfen Trostburg, Michaelsthor (Waizer), Schwaitzer und Gallrein wiederhergestellt.

28. 10. 2011 Unterzeichnung des Kaufvertrages vom 28. Oktober 2011 im Notariat Herald Kleewein (Umberto, Liliana und Cristina Santoni, Frh. Carl Philipp von Hohenbühel). Die zur Trostburg gehörigen Liegenschaften umfassen nun mit 98 ha Gesamtfläche etwa 42% des Gemeindegebietes von Waidbruck.

25.04.2012 Erwanderung des zum Hof Gallrein gehörenden Waldes durch die Jugendgruppe

2012/13 Bewirtschaftung der Wiesen und Wälder durch Theres Gröber, Meinhard Gröber und Irene Gröber

25.10.2014 Eröffnung des Wanderweges Valpiol-Gallrain anlässlich der Feier „750-Jahre Waidbruck“

2016 Bewirtschaftung von anfänglich 100, später von 1000 Quadratmetern oberhalb des Sommerhauses am Weier mit heimischen Kräutern zur Herstellung von Tees etc. durch Frau Brauns

2016/17 Eingliederung des Burgfrieden-Weges in das Straßennetz der Gemeinde Waidbruck

2018 Sturmschädenbehebung in den Waldungen um die Burg Taufers

Dezember 2018/März 2019 Baubeginn für eine neue Straßentrasse zur Trostburg mit Verlegung der Hochspannungs- und Schwarz-/Weißwasser- sowie Glasfaserkabelleitungen unter die Erde

2021-2024 Genehmigungen von Weinbaurechten                                     

2024 Anstellung von Lukas Gröber und erste Bepflanzung von Rebflächen in Zusammenarbeit mit der Eisacktaler Kellerei

Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit

Publikationen

Die Bestellung von Publikationen des Südtiroler Burgeninstituts kann über die Verwaltung des Südtiroler Burgeninstituts erfolgen:

Südtiroler Burgeninstitut
Runkelsteiner Str. 1 
I-39100 Bozen
Tel. (0039) 0471 982255
info@burgeninstitut.com

Bankverbindung:
Raiffeisen Landesbank Südtirol AG
BIC: RZSBIT 2B
IBAN: IT 02 L 03493 11600 000300035882
Steuernummer (Codice fiscale): 80005460219                                               
MwSt.Nr. (Partita IVA): 03230730214

ARX-Schriftenreihe

Reihe „Burgen“ 

Burgenstraßen 

Südtiroler Burgenstraße

Hier finden Sie eine informative und schön gestaltete Aufstellung zu allen teilnehmenden Burgen der Südtiroler Burgenstraße.

www.burgenstrasse-suedtirol.com

Burgenstraße Thüringen

Hier gelangen Sie zur Burgenstraße Thüringen.

burgenstrasse-thueringen.de

Südtiroler Burgenkarte

Auf Basis der 1995 vom Südtiroler Burgeninstitut herausgegebenen Südtiroler Burgenkarte entstanden seither mehrere im Web abrufbare Datenbanken zu Südtirols Burgen (und darüber hinaus). Eine, die noch die weitere Literatur bis heute (2016) berücksichtigt, nennt sich „Alle Burgen“. Um diese Burgen aufzurufen, klicken Sie bitte hier auf den Link zu „Alle Burgen“.

www.alleburgen.de

Hocheppan GmbH

Offizielle Seite von Hocheppan:

INFORMATIONEN

Unterstützung der Burg Hocheppan

Seit 2016 ist die Burg Hocheppan Eigentum der Gemeinde Eppan. Diese ernannte den Präsidenten des Südtiroler Burgeninstituts, Dr. Carl-Philipp Baron Hohenbühel, zum Präsidenten des Verwaltungsrates der gemeindeeigenen Gesellschaft. Das Südtiroler Burgeninstitut unterstützt infolge die Gemeinde Eppan mit ihrer GmbH in ihrer Führung der Burg Hocheppan, so rekrutiert sich insbesondere der 2017 gebildete Kulturbeirat der Hocheppan GmbH zu einem Gutteil aus namhaften Mitgliedern des Südtiroler Burgeninstituts, unter ihnen die SBI-Mitglieder Freiherr Alexander von Hohenbühel, Laura Kolowratnik, Walter Landi, Judith von Lutterotti, Hans von Lutz, Martin von Malfèr, Ute Oberrauch und Siegfried de Rachewiltz. 

Auf Burg Hocheppan erwartet die Besucher:
– Führung durch die Burg und durch die berühmte Burgkapelle
– ein prachtvoller Ort zum Verweilen und eine herrliche Aussicht
– eine Burgschänke mit bodenständiger Küche (weitere Infos über die Gemeinde Eppan)

Shuttle-Dienst
Nesti Shuttle, Mietwagen mit Fahrer, Ernst Niedermayr, 39057 Eppan, Tel. +39 338 5879545 niedermayrernst@gmail.com